Black-Box-Tests

Spezielles Wissen über den Code der Anwendung, die interne Struktur und Programmierkenntnisse im Allgemeinen sind nicht erforderlich. Der Tester weiß, was die Software tun soll, aber er weiß nicht, wie sie es tut. Zum Beispiel weiß der Tester, dass eine bestimmte Eingabe eine bestimmte, unveränderliche Ausgabe liefert, aber er weiß nicht, wie die Software diese Ausgabe überhaupt erzeugt.

TestfälleBearbeiten

Testfälle werden um Spezifikationen und Anforderungen herum aufgebaut, d.h. um das, was die Anwendung tun soll. Testfälle werden in der Regel aus externen Beschreibungen der Software abgeleitet, darunter Spezifikationen, Anforderungen und Designparameter. Obwohl die verwendeten Tests in erster Linie funktionaler Natur sind, können auch nicht-funktionale Tests verwendet werden. Der Testdesigner wählt sowohl gültige als auch ungültige Eingaben aus und bestimmt die korrekte Ausgabe, oft mit Hilfe eines Testorakels oder eines früheren, als gut bekannten Ergebnisses, ohne Kenntnis der internen Struktur des Testobjekts.

Testentwurfstechniken

Typische Black-Box-Testentwurfstechniken sind:

  • Entscheidungstabellen-Tests
  • Alle-Paartests
  • Äquivalenzpartitionierung
  • Grenzwertanalyse
  • Ursache-Wirkungs-Graph
  • Fehlervermutung
  • Zustandsübergang Testen
  • Testen von Anwendungsfällen
  • Testen von Benutzergeschichten
  • Domänenanalyse
  • Syntaxtests
  • Kombinationstechnik

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