Don Quijote ist ein Roman von Miguel de Cervantes. Das Buch, das in zwei Teilen (1605 und 1615) veröffentlicht wurde, gilt als der erste moderne Roman. Es wurde zuerst auf Spanisch geschrieben und bald darauf von Thomas Shelton ins Englische übersetzt. Es wird von vielen Gelehrten als der erste moderne Roman angesehen. Die Hauptfigur, Don Quijote, ist ein Ausbund an Ritterlichkeit, aber auf eine zutiefst fehlerhafte und unpraktische Weise. Don Quijote ist als Figur so einflussreich, dass die Beschreibung seines Verhaltens als „quixotisch“ in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen ist.
Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte: Es geht um Alonso Quixano, einen reichen Mann mittleren Alters. Nachdem Quixano viele Geschichten über Ritter und Ritter gelesen hat, wird er verrückt und glaubt, dass er ein Ritter namens Don Quixote ist. Er reitet mit seinem Knappen Sancho durch das Land und erlebt Abenteuer. Er glaubt, dass seine Abenteuer echt sind, aber alle anderen lachen ihn aus.
Eine der berühmtesten Geschichten im Buch ist Don Quichottes Kampf mit den Windmühlen. Er sieht einige Windmühlen und hält sie für Riesen. Als er reitet, um mit ihnen zu kämpfen, wird er von seinem Pferd gestoßen. Sancho sagt ihm, dass es nur Windmühlen sind, aber Don Quijote glaubt ihm nicht. Er ist sich sicher, dass ein Zauberer die Windmühlen in die Riesen verwandelt hat, um ihn zu verletzen.
Am Ende des Buches kehrt Alonso Quixano schwer verletzt nach Hause zurück. Er wird wieder zurechnungsfähig, dann stirbt er.