Faun | |||
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Benennung | |||
Andere | Fawn | ||
Binomen | N/A | ||
Original | φαῦνος | ||
Romanisierung | phaunos | ||
Morphologie | |||
Körpertyp | Capri-Zentauren | ||
Durchschnittsgröße | Menschengröße oder kleiner | ||
Intelligenz | |||
Sinnlichkeit | Sinnlich | ||
Sinnlichkeit | Sinnlich | ||
Aggressivität | Niedrig (normalerweise) | ||
Ökologie | |||
Herkunftsort | Europa | ||
Lebensraum | Wälder | ||
Diät | Herbivor (gewöhnlich) | ||
Lokomotion | Bipedal | ||
Verwandte Arten | Glaistigs, Satyrn | ||
Hinter den Kulissen | |||
Universum | Real |
Fauns (im Englischen manchmal auch Fawn genannt) sind eine Spezies von Waldhumanoiden, die in der griechischen und römischen Mythologie vorkommen. Sie haben den Körper eines Menschen mit ziegen- oder hirschähnlichen Beinen und Schwanz, sowie langen Ohren und Hörnern. Traditionell sind sie meist wohlwollende Naturgeister, die mit dem Gott Faunus (selbst oft mit Pan verschmolzen) und seinem weiblichen Gegenstück Fauna in Verbindung gebracht werden.
Ähnliche Kreaturen
Die Satyrn aus der griechischen Mythologie waren ursprünglich eine eigene Rasse, völlig getrennt von den Faunen. Seit Jahrhunderten jedoch stellen Künstler Satyrn mit Ziegenbeinen und anderen Merkmalen dar, die sie Faunen ähnlicher machen, bis zu dem Punkt, dass die beiden heutzutage praktisch nicht mehr zu unterscheiden sind und oft austauschbar verwendet werden.
Die Glaistigs aus der schottischen Mythologie sind weibliche Geister, die typischerweise als Frauen mit Ziegenbeinen dargestellt werden und den Faunen sehr ähnlich sind. Sie können gut oder böse sein, je nach Geschichte.