Foramen

Definition
Nomen, Plural: foramina, foramens
Eine beliebige Öffnung oder Perforation, Mündung oder Fenestra, insbesondere durch einen Knochen, und kann als Durchgang für Muskeln, Nerven, Blutgefäße oder andere Strukturen dienen
Ergänzung
Foramen ist ein anatomischer Begriff, der sich auf jede Öffnung im Körper von Tieren, einschließlich Menschen, bezieht. Es ist eine Öffnung insbesondere durch einen Knochen und dient als Durchgang zu Muskeln, Nerven, Blutgefäßen oder anderen Strukturen, die mit einem anderen Körperteil verbunden sind. Eine relativ große Öffnung ist jedoch das Foramen magnum. Es ist eine Öffnung im Hinterhauptbein im Schädel und dient als Austritt des Rückenmarks und des Rückenmarks, um vom Schädel zur Wirbelsäule zu gelangen. Ein weiteres Foramen ist das Foramen ovale, das eine Öffnung zwischen der venösen und arteriellen Seite des Herzens des Fötus ist.
Wortherkunft: Lateinisch forāmen („Apertur, Öffnung“)
Verwandte(r) Begriff(e):

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  • Epiploisches Foramen
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  • Foramen lacerum
  • Foramen magnum
  • Foramen arnold
  • Foramen transversum
  • Foramen vena cava
  • Foramen omentale
  • Foramen opticum
  • Foramen ovale
  • Foramen palatinum majus
  • Foramen parietale
  • Foramen petrosum
  • Foramen spinosum
  • Foramen palatinae major
  • Huschkes Foramen
  • Foramen incisivum
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  • Foramen acusticum internum
  • Foramen intervertebrale
  • Foramen laceratum
  • Monros-Foramen
  • Neural-Foramen
  • Nutrales Foramen
  • Optisches Foramen
  • Petrosales Foramen
  • Retzius-Foramen
  • Rundes Foramen
  • Stensens Foramen
  • Supraorbitales Foramen
  • Ventil des Foramen ovale
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