Nichtinvasive vaskuläre Bildgebung

Umfassende diagnostische Bildgebung

Die nichtinvasive vaskuläre Bildgebung ermöglicht es Ärzten, Krankheiten und Zustände in den Blutgefäßen mit Hilfe bildgebender Verfahren zu diagnostizieren und zu beurteilen.

Das Programm für nichtinvasive vaskuläre Bildgebung derUT Southwestern verwendet minimalinvasive diagnostische Verfahren, die weniger Risiken und kürzere Erholungszeiten für unsere Patienten bieten. Neben der nicht-invasiven Gefäßbildgebung bieten wir auch bildgesteuerte Biopsien und Venenentnahmen an.

Unsere interventionellen Radiologen sind Spezialisten für minimalinvasive Techniken. Zusätzlich zu der Ausbildung, die alle Radiologen erhalten, haben diese Spezialisten eine fortgeschrittene Fellowship-Ausbildung in Interventionsradiologie sowie umfangreiche praktische Erfahrung.

Unser Programm ist von der Internationalen Akkreditierungskommission akkreditiert, was eine qualitativ hochwertige Versorgung unserer Patienten gewährleistet.

Unser Team aus Interventionsradiologen und Assistenzärzten koordiniert die komplette Versorgung der Patienten – von der bildgebenden Untersuchung bis zur Nachsorge nach dem Eingriff – und pflegt während des gesamten Prozesses ein hohes Maß an Kommunikation mit jedem Patienten.

Außerdem stimmen wir uns eng mit Experten aus der gesamten UT Southwestern Community ab.

Unsere nichtinvasiven vaskulären Bildgebungsdienste

Das umfassende Labor für nichtinvasive vaskuläre Bildgebung nutzt modernste Bildgebungstechnologie, um Gefäßerkrankungen zu diagnostizieren und unsere Kardiologen, Herz-Thorax-Chirurgen und Gefäßchirurgen bei der Diagnose und Planung von chirurgischen Eingriffen zu unterstützen.

Diese bildgebenden Untersuchungen liefern wichtige Informationen für die Planung von Eingriffen wie der Aortenaneurysma-Reparatur und der Transkatheter-Aortenklappenreparatur, einer neuen Methode zum Ersatz der Aortenklappe, ohne dass eine Operation am offenen Herzen erforderlich ist.

Wir verwenden eine Vielzahl von medizinischen Untersuchungen, um die Gefäßerkrankungen der Patienten genau zu diagnostizieren. Diese Untersuchungen umfassen:

  • Computertomographie-Angiographie (CTA): CTA ist eine nicht-invasive Untersuchung, die Computertomographie (CT) Technologie verwendet, um die Blutgefäße zu betrachten. Sie wird eingesetzt, um normale Verengungen oder Erweiterungen von Blutgefäßen in Brust, Bauch, Becken und Extremitäten zu beurteilen. Unsere CTA-Techniken minimieren die Strahlenbelastung und liefern gleichzeitig qualitativ hochwertige diagnostische Bilder.
  • Magnetresonanzangiographie (MRA): MRA ist eine nicht-invasive Untersuchung, die Magnetresonanz (MR)-Technologie – nicht ionisierende Strahlung – verwendet, um den Blutfluss durch die Blutgefäße zu betrachten. MR-Angiogramme werden von diagnostischen Radiologen interpretiert, die in der MR-Bildgebung geschult sind.
  • Gefäß-Ultraschall: Diese nicht-invasive Untersuchung verwendet Hochfrequenz-Schallwellen, um Bilder zu erzeugen, die die Geschwindigkeit des Blutflusses durch die Blutgefäße erkennen.
  • Ultraschall kann verwendet werden, um Blutgerinnsel und verengte Blutgefäße im ganzen Körper zu erkennen. Sie kann zur Beurteilung von Krampfadern und zur Bestimmung von Kandidaten für eine endovenöse (Venen-)Ablation verwendet werden.

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