New Yorks Ramen-Szene veränderte sich für immer, als Ippudo 2008 sein erstes Restaurant außerhalb Japans eröffnete und im East Village landete. Zwar gab es in der Stadt schon eine Reihe von beliebten Ramenyas, aber keines hatte den gleichen Trubel oder das gleiche Niveau an kulinarischer Genauigkeit – denken Sie an hausgemachte Nudeln und Brühen, die fast 24 Stunden lang brodeln. Selbst 12 Jahre später stehen zu den Stoßzeiten immer noch Schlangen vor der Tür.
Aber bis heute hatte Ippudo trotz seines Erfolges und der unzähligen Ramen-Optionen in der Stadt nie einen Lieferservice oder Take-out angeboten. Schließlich kam Shigemi Kawahara (der als Japans „Ramen-König“ bezeichnet wird) in die Stadt, um das Restaurant zu eröffnen, und präsentierte Schüsseln mit Tonkatsu-Ramen, wie man sie sonst nur in Studentenwohnheimen findet. Die Reinheit der Suppe musste bewahrt werden – und man durfte keine Reste mit nach Hause nehmen.
Es gibt drei Ippudo-Standorte in Manhattan, aber vorerst wird der Standort in Midtown (321 West 51st Street) Take-out und Lieferung (via Uber Eats) anbieten. Die beliebten Schweinebrötchen stehen auf der Speisekarte zusammen mit vier Arten von Ramen ($15-$16; drei reichhaltige Brühen auf Schweinefleischbasis und eine mit Sojasauce). Das Angebot ist montags bis samstags von 11:30 bis 21 Uhr verfügbar.
Während Ippudo es in einem Instagram-Post als „neue Ära“ bezeichnete, hat Time Out nachgefragt, ob das neue Angebot fortgesetzt wird, sobald die Restaurants vollständig geöffnet sind.
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