Ein Verb zeigt die Kraft der Handlung, und es kann auch Ideen verbinden. Und diese Verben werden „verbindende Verben“ genannt, und wenn wir es weitläufig nennen wollen, dann betrachten wir sie als „ein Zustand des Seins Verben“.
Um mehr über verbindende Verben zu erfahren, müssen wir über Aktionsverben sprechen. Diese Verben drücken eine körperliche oder geistige Handlung aus, die eine Person, ein Tier, ein Objekt oder sogar die Natur ausführen kann. Aktionsverben sind Wörter wie trinken, tanzen, essen und schwimmen. Aktionsverben unterscheiden sich von Bindungsverben, die wir uns als „Seinszustands“-Verben vorstellen können.
Alle Formen der be-Verben sind Bindungsverben. Zum Beispiel: are, am, is, were, was usw. Außerdem sind Verben, die mit den fünf Sinnen zu tun haben, linking verbs: feel, look, smell, sound und taste.
So kommen wir zu dem Punkt, dass linking verb kein Aktionsverb ist. Es sagt aus, was das Subjekt ist, nicht was es tut. Ein Beispiel: Snehas Katze ist müde, zeigt hier den Zustand von Snehas Katze, nicht was sie tut. Hier funktioniert „is“ also als linking verb.
Beispiele für linking verbs in Sätzen:
Es gibt so viele linking verbs. Es kommt darauf an, wie wir zählen, aber es gibt etwa anderthalb Dutzend gängige linking verbs.
- Die Tomate riecht faul.
- Der Professor ist sich ganz sicher.
- Mein Bruder wird wütend, wenn er hungrig ist.
- Lean war müde, bis das Koffein wirkte.
- Das Unternehmen bleibt seinen Gründungsprinzipien treu.
Die unterstrichenen Wörter sind verbindende Verben. Sie sind alle Beispiele für Zustände des Seins. Tatsächlich könnten wir die Verben „riechen“, „bekommen“ und „bleiben“ durch das Verb „ist“ ersetzen und die Bedeutung bliebe dieselbe.
- Die Tomate ist faul.
- Mein Bruder ist sauer, wenn er Hunger hat.
- Das Unternehmen bleibt seinen Gründungsprinzipien treu.
Natürlich gibt es einen Bedeutungsunterschied, wenn wir sagen, dass eine Tomate faulig riecht, anstatt dass sie faulig ist, aber wir verstehen die Idee.
Aber manchmal drücken sie sich nicht als verbindende Verben aus. Dann sind sie transitive Verben, was bedeutet, dass sie ein Objekt annehmen. Betrachten wir die folgenden Beispiele:
- Sie sollten anhalten und an den Rosen riechen.
- Holen Sie mir bitte ein Roastbeef-Sandwich.
- Der Richter hat die Hinrichtung aufgeschoben.
In jedem Fall haben das Verb riechen, holen und aufschieben ein direktes Objekt (Rosen, Sandwich bzw. Hinrichtung). Es ist kein Zustand des Seins involviert.
Liste der verknüpfenden Verben:
Wir haben versucht, die meisten verknüpfenden Verben in eben diese Liste zu bringen.
Formen von sein:
ist |
Kann sein |
Kann sein |
Sind |
Könnte sein |
Kann sein |
Am |
Wird sein |
Muss sein |
War |
Würde sein |
War gewesen |
Wurde |
Sollte sein |
Hatte gewesen |
Sollte sein |
Hätte sein sollen |
Die Verben der „Fünf Sinne“:
Feel: Dieser Pullover fühlt sich juckend an.
Blick: Die Skulptur sieht seltsam aus.
Smell: Das Essen riecht wunderbar.
Sound: Die Türklingel klingt kaputt.
Geschmack: Diese Suppe schmeckt köstlich.
Die „Zustände des Seins“-Verben:
Act Grow Stay
Appear Prove Turn
Become Remain
Get Some
Nun müssen wir die Unterschiede zwischen verbindenden und helfenden Verben kennen, um eine konstruktive Vorstellung von verbindenden Verben zu haben.
Ein verbindendes Verb wirkt nicht immer wie ein verbindendes Verb. Das liegt daran, dass ein Wort wie „ist“ auch eine Hilfs- oder Unterstützungsrolle in einem Satz spielen kann.
Zum Beispiel in dem Satz, Malcom malt ein Bild, ist das Wort „ist“ kein verbindendes Verb. Es ist ein Hilfsverb. Es ist da, um dem Hauptverb im Satz (malen) zu „helfen“.
Wie können wir also feststellen, ob ein Wort auf unserer Liste der verbindenden Verben oben die Rolle in einem bestimmten Satz spielt?
Wenn es von einem Prädikat-Adjektiv oder Prädikat-Substantiv gefolgt wird, dann ist es ein verbindendes Verb. Aber wenn es neben einem „-ing“-Verb steht, dann ist es ein Hilfsverb.
Zum Beispiel:
- Meine Freunde tanzen heute Abend im Stella’s.
Hier ist „-are“ ein Hilfsverb, weil das -ing-Verb folgt.
- Die Mädchen sind glücklich, weil sie alle zusammen essen.
Hier ist „-are“ ein verbindendes Verb, weil ein Prädikat-Adjektiv folgt.