Was man beim Wandern tragen sollte

Man hört Wanderer vielleicht sagen, dass es kein schlechtes Wetter gibt, nur unpassende Kleidung. In diesem Artikel finden Sie einige Tipps für Ihre Wanderkleidung.

Was man beim Wandern tragen sollte (die Quick-and-Dirty-Liste):

  • Keine Jeans oder „Ich liebe es zu wandern“ Baumwoll-T-Shirts: Baumwolle hält Wasser fest, sodass Sie bei heißen Temperaturen schwitzen und bei Kälte und Nässe frösteln.
  • Unterwäsche aus Polyester, Nylon oder Merinowolle (und alles andere): Diese Materialien leiten den Schweiß von der Haut ab und trocknen schnell, daher sind sie ideal für hautnahe Schichten wie Slips, T-Shirts, Sport-BHs oder lange Unterwäsche und für Socken. Diese Fähigkeit zum Feuchtigkeitsmanagement bedeutet, dass diese Materialien auch für den Rest Ihrer Kleidung gut geeignet sind.
  • Bequeme und dennoch robuste Hosen: Trails haben Windungen und Kurven, daher müssen Sie sich frei bewegen können. Äste und Felsbrocken können jedoch dünne, dehnbare Strumpfhosen oder Yogahosen zerfetzen.
  • Eine warme Jacke: Polyester-Fleece eignet sich gut dafür, aber eine bauschige Jacke (mit Polyesterfüllung oder wasserabweisender Daune innen) ist für kältere Bedingungen schlau.
  • Eine Regenjacke: „Wasserdicht/atmungsaktiv“ ist das Schlüsselwort, was bedeutet, dass sie Regen und Wind abhält, Sie aber auch schwitzen lässt, ohne dass Sie sich fühlen, als würden Sie eine Plastiktüte tragen. Bei sehr feuchtem Wetter sollten Sie auch eine Regenhose einpacken.
  • Ein Hut mit Krempe: Hält Ihren Kopf trocken und schützt ihn vor der Sonne. Die Krempe hilft, Regen und Sonne von Ihren Augen fernzuhalten. (Nehmen Sie auch eine Sonnenbrille mit.)
  • Festes Schuhwerk: Sie müssen keine Lederstiefel haben, aber Ihr Wanderschuhwerk sollte Halt, Schutz vor Felsen und Wurzeln und Traktion auf nassen und trockenen Oberflächen bieten.

Bekleidungsstrategien

Ein Wanderer, der seine verschiedenen Schichten mit einem Reißverschluss verschließt

Wenn Sie bereit sind, Ihr Wanderoutfit ganzheitlicher zu betrachten, dann können Sie mit den folgenden Strategien einkaufen:

  • Umfassen Sie das Layering: Bei dieser bewährten Strategie hat jede Kleidungsschicht eine bestimmte Funktion, und Sie fügen diese Schichten hinzu oder ziehen sie ab, um sich den wechselnden Bedingungen anzupassen. Für weitere Details lesen Sie Layering Basics.
  • Antizipieren Sie die Bedingungen: Ihre Gesundheit und Ihr Schutz hängen ganz davon ab, was Sie eingepackt haben, und Ihr klimatisiertes Fluchtfahrzeug ist viele Kilometer entfernt. Vorhersagen können falsch sein, also seien Sie darauf vorbereitet, dass die Bedingungen kühler, nasser, schneereicher oder heißer werden als vorhergesagt.
  • Konzentrieren Sie sich auf die Funktion, nicht auf die Mode: Niemand sieht gut aus, wenn er sich miserabel fühlt.
  • Denken Sie an Komfort, Haltbarkeit, Gewicht und Preis: Beim Kauf von Ausrüstung muss man Kompromisse eingehen, also entscheiden Sie sich vor dem Kauf für Ihre Vorlieben und Ihr Budget. Ultraleichte Ausrüstung kann eine großartige Wahl sein, aber sie wird auch Ihren Geldbeutel entlasten.
  • Besorgen Sie sich gute Wanderschuhe oder Trail-Schuhe: Als eines der wichtigsten Dinge, die Sie auf dem Trail tragen werden, sind Schuhe Ihre erste große Entscheidung. Holen Sie sich mehr Ratschläge zum Einkaufen für sie in unserem Artikel Wanderschuhe: Wie zu wählen, und erfahren Sie mehr über unsere Lieblings-Wanderschuhe.

Wichtige Gewebeeigenschaften

Detail einer kurzen Hose mit Sonnenschutz und schnelltrocknenden Eigenschaften

Unabhängig davon, woraus Wanderkleidung besteht oder wie sie aussieht, benötigen Sie verschiedene Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften:

Wicking: Wichtig bei einer Basisschicht oder jeder Bekleidung, die mit der Haut in Berührung kommt, ist die Fähigkeit eines Stoffes, Feuchtigkeit (Schweiß) von Ihnen wegzuziehen und an die äußere Oberfläche des Stoffes zu leiten, wo sie schnell trocknen kann. So können Sie schwitzen, ohne sich klamm oder kalt zu fühlen.

Isolierend: Diese Fähigkeit ist wichtig für die mittlere Schicht, damit Sie warm bleiben. Kleidung erzeugt zwar keine Wärme, aber wenn sie gut isoliert, kann sie die Wärme, die der Körper produziert, gut halten.

Wasser- und winddicht: Wichtig in einer äußeren Schicht oder „Shell“, dies hält die Elemente davon ab, Ihre Kleidung mit Regen zu sättigen oder Sie abzukühlen, wenn der Wind die Wärme, die Ihr Körper produziert, wegpeitscht. Beachten Sie, dass Jacken, die wasser- und winddicht“ sind, Regen und Wind nicht vollständig abhalten und daher nur einen mäßigen Wetterschutz bieten. Und Jacken, die wasserdicht sind, geben nicht unbedingt auch an, dass sie winddicht sind, obwohl sie es sind.

Atmungsaktiv: Das ist wichtig für alle Ihre Schichten, denn so trocknet Ihre Schicht schneller aus. Wenn Ihre Schichten nicht kollektiv atmungsaktiv sind, trocknet der Schweiß, der von der Haut abgeleitet wird, ineffizient und Sie können am Ende von Ihrem eigenen Schweiß durchnässt werden.

Wasserdicht/atmungsaktiv: Fortgeschrittene Shells bieten diese Kombination an, aber selbst die ausgefeiltesten Technologien priorisieren das Blockieren von Wind und Regen. Daher haben sie mit der Atmungsaktivität zu kämpfen, wenn die Luftfeuchtigkeit und der Anstrengungsgrad hoch sind. Beschichtete, nicht atmungsaktive Shells sind nur einen Bruchteil des Preises wert, können sich aber anfühlen, als würden Sie einen Müllsack in einer Sauna tragen.

Sonnenschutz: Kleidung mit einem Ultraviolett-Schutzfaktor (UPF) hilft, die Haut vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Lesen Sie Sonnenschutz (UPF) Kleidung: Wie man sie auswählt, um zu erfahren, warum dies für jeden Wanderer und jede Umgebung wichtig ist.

Grundlegende Stoffauswahl

Hier ist eine Einführung in einige beliebte Stoffoptionen für Outdoor-Bekleidung:

Wolle: Die Wollsachen der alten Schule mögen vielleicht juckend gewesen sein, aber die heutige Wollkleidung ist es nicht. Insbesondere Merinowolle hat feine Fasern, die sie weich, atmungsaktiv, feuchtigkeitsableitend, relativ schnell trocknend und nicht anfällig für Geruchsbildung machen.

Polyester/Nylon-Kleidung: Diese synthetischen Stoffe sind erschwinglicher als Merinowolle und zeichnen sich durch eine gute Schweißableitung und schnelles Trocknen aus, und viele Kleidungsstücke bestehen aus recycelten Materialien. Ein Nachteil von synthetischen Stoffen ist die Tendenz, unangenehm zu riechen, weshalb einige Kleidungsstücke eine antimikrobielle Behandlung haben, um geruchsverursachende Bakterien zu neutralisieren. Die meisten „Tech“-Markenstoffe bestehen aus einer Form von Polyester oder Nylon.

Fleece: Fleece-Jacken werden eigentlich aus Polyester hergestellt, aber ihre Wärme ist ebenso sehr eine Funktion ihrer weichen, dicken Fasern wie die chemischen Eigenschaften des Materials.

Polyester/Nylon-Jacken: In ihrer „Hardshell“-Form (denken Sie an eine Regenjacke oder die äußere Schicht einer Puffy-Jacke) schützen diese Kunststoffe, oft in Kombination mit speziellen Beschichtungen oder Laminaten, vor Regen und Wind.

Seide: Wegen ihrer bescheidenen Feuchtigkeitsaufnahme ist Seide nicht ideal für eine anstrengende Wanderung. Behandelte Seide schneidet besser ab, da sie chemisch modifiziert wurde, um die Feuchtigkeitsaufnahme zu verbessern. Seide fühlt sich angenehm weich und luxuriös an, ist aber nicht besonders robust und geruchsresistent.

Baumwolle: Baumwolle ist notorisch ineffizient, wenn es darum geht, den Schweiß aufzusaugen, nass zu bleiben und zu frieren. Bei brütender Hitze können Sie sich dafür entscheiden, sie zu tragen, wenn es Ihnen nichts ausmacht, sich klamm und klebrig zu fühlen. Aber wenn es kühl wird, ist Baumwolle auf der Haut ein Rezept für Unterkühlung, weshalb langjährige Wanderer sagen: „Baumwolle tötet.“

Basisschicht: Unterwäsche-Optionen

Unterwäsche zum Wandern

Auf einer kühlen Wanderung kann ein wenig Wärme in Form von langer Unterwäsche angebracht sein, und eine hohe Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit ist bei der nächsten Schicht auf der Haut immer wichtig.

Unterwäsche: Ob Boxershorts, Slips, Boy-Shorts, Bikini-Slips oder etwas anderes, hier können Sie Ihren persönlichen Vorlieben nachgehen. Baumwolle ist aber immer noch ein No-No, und Sie wollen etwas mit einem niedrigen Profil und stützender Passform. Außerdem soll Ihre Unterwäsche nicht scheuern, weshalb nahtlose Designs eine gute Option für das Wandern sind.

BH: Wählen Sie einen Sport-BH, der am besten zu Ihrer Größe, der Intensität Ihrer Aktivität und dem Grad der Unterstützung passt, den Sie benötigen. Hier finden Sie weitere Tipps zur Auswahl eines Sport-BHs.

Tank-Top/Camisole: Ein vielseitiges Kleidungsstück, das an kühlen Tagen wärmt und an warmen Tagen eine leichte Alternative zum T-Shirt ist.

Baselayer-Top und -Unterwäsche (lange Unterwäsche): Erhältlich in leichten, mittelschweren und schweren Stoffen: Wählen Sie das Gewicht je nach den zu erwartenden Temperaturen und ob Ihr Stoffwechsel warm oder kalt ist. Ein Oberteil mit Rundhalsausschnitt ist erschwinglicher, während ein teureres Oberteil mit Reißverschluss sich anpassen lässt, wenn Ihnen warm oder kalt wird. Unterhosen können unter Shorts als Sonnenschutz oder zum Wärmen getragen werden. Tragen Sie sie unter einer Wanderhose und vielleicht einer Regenhose, wenn es stürmisch wird. Lesen Sie Unterwäsche (Base Layer): Wie man sie auswählt für weitere Details.

Sollten Sie Unterwäsche unter langer Unterwäsche tragen? Es gibt keine richtige oder falsche Antwort, also tun Sie, was am bequemsten ist. Unterhosen sind nicht notwendig und Stoffe können sich unangenehm zusammenballen, aber manche Menschen mögen den zusätzlichen Halt und die Wärme.

Bekleidungsoptionen von Kopf bis Fuß

Ein Wanderer passt seine Cabrio-Wanderhose an

Sie müssen immer eine Basisschicht einpacken, eine mittlere Schicht und eine äußere Schicht (Regenjacke und -hose) einpacken, um für jede Wanderung richtig vorbereitet zu sein, aber was Sie unterwegs tragen, kann variieren. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über diese Bekleidungsoptionen:

Hüte: Wenn Sie in der Wüste oder in einer anderen Umgebung wandern, in der die Sonne unerbittlich brennt, sollten Sie einen breitkrempigen Hut oder eine Schirmmütze mit einem Sonnencape tragen. Eine breite Krempe kann auch von Vorteil sein, um Regen von Ihren Augen fernzuhalten, falls die Vorhersage eine wasserdichte Mütze empfiehlt. Für kühle Bedingungen sollten Sie eine Woll- oder Synthetikmütze einpacken, um Ihren Kopf zu isolieren.

Shirts: Ein feuchtigkeitsableitendes, kurzärmeliges T-Shirt ist bei warmem Wetter in Ordnung, und ein feuchtigkeitsableitendes, langärmeliges Oberteil ist für kühle Bedingungen in Ordnung. Für einen sonnenverwöhnten Tag sollten Sie ein langärmeliges Hemd mit UPF tragen (viele haben einen aufklappbaren Kragen zum Schutz des Halses).

Shorts, Hosen und Cabrio-Hosen (mit Reißverschluss): Wanderer lieben Zip-Off-Hosen, weil sie sich nicht zwischen Hose und Shorts entscheiden müssen. Schnell trocknende Stoffe sind hier die Regel und einige Wandershorts mit eingebautem Innenfutter können auch als Badebekleidung verwendet werden. Cargo-Hosen und -Shorts sind ebenfalls beliebt, denn Wanderer lieben es, Stauraum zu haben.

Yogahosen und Strumpfhosen? Großartig für Flexibilität, aber nicht so sehr für Begegnungen mit Sandstein oder Büschen.

Wanderrock, Kleid oder Skort: Funktionale Details sind dehnbare, aber robuste Stoffe und eingebaute Innenfutter (bei Skorts).

Handschuhe und Socken: Gehen Sie je nach Wetterlage dicker oder dünner. Socken müssen größer sein als Ihre Wanderschuhe, und es ist ratsam, ein trockenes Paar einzupacken, falls Sie zu tief in einem Bach waten oder Ihre Füße anfangen, Blasen zu bilden. Isolierte und wasserdichte Handschuhe sind am besten für winterliche Bedingungen geeignet, und Fäustlinge sind immer wärmer als Handschuhe aus dem gleichen Material.

Gaiters: Auf dem Wanderweg sehen Sie vielleicht etwas, das wie Beinwärmer an den Stiefeln eines Wanderers aussieht. Diese „Gamaschen“ genannten Accessoires halten Schmutz, Regen und sogar Schädlinge wie Zecken davon ab, in die Stiefelspitzen einzudringen. Lesen Sie Wie man Gamaschen auswählt und verwendet für weitere Details.

Mid Layer: Fleece- und Puffy-Jacken

Ein Wanderer trägt eine Puffy-Jacke

Dies ist die Schicht, die Ihnen primär Wärme bietet. Eine Standard-Empfehlung ist, zwei Optionen mitzunehmen: ein leichtes Fleece-Oberteil oder eine leichte Jacke und eine leichte Puffjacke, die sich gut komprimieren lässt und in den Tagesrucksack passt. Passen Sie sie je nach Bedarf an Ihre spezielle Reise an.

Fleecejacke: An kälteren Tagen können Sie sie beim Wandern tragen. An kühlen Tagen warten Sie bis zu einer Rastpause, um sie anzuziehen. Fleece gibt es in Leichtgewicht, Mittelgewicht und Schwergewicht: Wählen Sie das Gewicht je nach Wettervorhersage und danach, ob Ihr Stoffwechsel warm oder kalt ist.

Fleece-Hosen: Wenn starke Kälte droht, sind Fleecehosen eine gute Ergänzung für die mittlere Schicht. Auf den meisten Wanderungen bieten jedoch lange Unterhosen die zusätzliche Beinwärme, die Sie brauchen.

Puffige Isolationsjacke oder -weste: Wenn die Bedingungen mild sein werden, reicht eine Fleecejacke. Wenn es kalt werden könnte, dann packen Sie auch einen Puffy ein. Standard-Daunen, die Isolierung in vielen Puffy-Jacken, verlieren viel von ihrer wärmespeichernden Fähigkeit, wenn sie nass werden, so dass synthetische Isolierungen eine bessere Wahl sind. Sie können auch eine Jacke mitbringen, die mit wasserfesten Daunen gefüllt ist, oder eine Hybridjacke, die eine synthetische Füllung mit wasserfesten Daunen kombiniert. Für weitere Details lesen Sie bitte Wie man isolierte Oberbekleidung auswählt.

Außenschicht: Regenjacken und -hosen

Die Regenjacke eines Wanderers im Regen's rain jacket in the rain

Selbst ein wolkenloser blauer Himmel am Morgen kann plötzlich einer schnell ziehenden Regenböe weichen. Trocken zu bleiben ist der Schlüssel zur Vermeidung von Unterkühlung, also packen Sie eine Regenjacke und eine Hose ein, die wasserdicht und atmungsaktiv ist. Für einen tieferen Einblick in das Thema, lesen Sie Regenkleidung: How to Choose.

Beachten Sie auch, dass Sie an trockenen, stürmischen Tagen auch Hartschalenoberbekleidung als Schutz vor Windchill tragen können.

Umweltaspekte

Ein Wanderer mit Gamaschen auf einem nassen Weg an einem regnerischen Tag

Bestimmte Wege stellen besondere Anforderungen. Recherchieren Sie, ob Einheimische spezielle Bekleidungsempfehlungen für das Gebiet haben, das Sie besuchen. Beispiele könnten sein:

Käferschutzkleidung: Wenn Sie durch buschige Wälder, tiefe, dunkle Wälder oder die Everglades wandern, wenn die lokalen Populationen von Zecken, Moskitos, Mücken, Kriebelmücken oder anderen Schädlingen auf dem Vormarsch sind, sollten Sie lange Ärmel, lange Hosen, Kleidung mit eingebautem Insektenschutzmittel und/oder Mückennetze in Betracht ziehen.

Hohe Lederwanderschuhe: Auch wenn es kontraintuitiv erscheinen mag, diese in der Wüste zu tragen, bieten sie zusätzlichen Schutz vor Schlangen.

Wasserdichte Gamaschen: Ein Plus, wenn Ihr Weg über viele Schneefelder führt. Wenn der Schnee in der Nachmittagssonne weich wird, könnten Sie eine Menge „Pfostenlöcher“ machen. Wasserdichte Stiefel sind auch hier ein Pluspunkt.

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