Spotlight: Le Corbusier

Spotlight: Le Corbusier, Notre Dame du Haut in Ronchamp. Bild © a href='www.flickr.com/photos/9160678@N06/2089042156'Flickr user scarletgreen/a lizenziert unter a href='BY 2.0/a'www.flickr.com/photos/9160678@N06/2089042156'>Flickr user scarletgreen</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/'>CC BY 2.0</a>
Notre Dame du Haut in Ronchamp. Bild © Flickr user scarletgreen lizenziert unter CC BY 2.0
  • Geschrieben von Rory Stott
  • Oktober 06, 2019
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Geboren in der kleinen Schweizer Stadt La Chaux-de-Fonds ab, Charles-Édouard Jeanneret-Gris – besser bekannt unter seinem Pseudonym Le Corbusier (6. Oktober 1887 – 27. August 1965) – gilt weithin als der bedeutendste Architekt des 20. Jahrhunderts. Als begnadeter Architekt, provokanter Schriftsteller, streitbarer Stadtplaner, talentierter Maler und unvergleichlicher Polemiker konnte Le Corbusier einige der mächtigsten Persönlichkeiten der Welt beeinflussen und hinterließ eine unauslöschliche Spur in der Architektur, die in fast jeder Stadt weltweit zu sehen ist.

Palast der Versammlung in Chandigarh. Bild © a href=' user chiara_facchetti/a lizenziert unter a href=' BY-SA 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/70608042@N00/1321525329'>Flickr user chiara_facchetti</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/'>CC BY-SA 2.0</a>Villa Savoye. Bild © Flavio BragaiaKirche in Firminy. Bild © Richard WeilSchweizer Pavillon. Bild mit freundlicher Genehmigung von Samuel Ludwig+ 25

© Willy Rizzo
© Willy Rizzo

Nach dem Architekturstudium in seiner Heimatstadt lehnte der junge Jeanneret die provinzielle Atmosphäre von Chaux-de-Fonds, Er reiste nach Italien, dann weiter nach Budapest und Wien. Schließlich kam er nach Paris, wo er eine Zeit lang für August Perret arbeitete, dann lernte er Deutsch, um im Berliner Büro von Peter Behrens zu arbeiten, dem Proto-Modernisten, der dank seiner Arbeit für AEG oft als erster Industriedesigner überhaupt bezeichnet wird.

Weissenhof-Siedlung Häuser 14 und 15 / Le Corbusier und Pierre Jeanneret. Bild © Hassan Bagheri / hbarchitectural.com
Weissenhof-Siedlung Häuser 14 und 15 / Le Corbusier und Pierre Jeanneret. Image © Hassan Bagheri / hbarchitectural.com

Nach einer weiteren Reisezeit auf dem Balkan und in Griechenland kehrte Jeanneret nach Chaux-de-Fonds zurück, um dort zu lehren, und blieb dort während des Ersten Weltkriegs. In den Jahren 1914-15 entwickelte er sein erstes großes theoretisches Werk, das Dom-Ino-Haus: ein Stahlbetonrahmen, den er als Massenproduktionssystem für den Freiflächenwohnungsbau postulierte.

Villa Savoye. Bild © Flavio Bragaia
Villa Savoye. Image © Flavio Bragaia

Nach dem Krieg kehrte Jeanneret nach Paris zurück, wo er ein Architekturbüro mit seinem Cousin Pierre Jeanneret eröffnete, mit dem er den größten Teil seiner Karriere zusammenarbeiten sollte. Er lernte auch Amédée Ozenfant kennen, einen französischen kubistischen Maler, mit dem er das Manifest des Purismus“ entwickelte. Die beiden gaben ab 1920 die Zeitschrift L’Esprit Nouveau heraus. In L’Esprit Nouveau nahm Jeanneret zum ersten Mal das Pseudonym Le Corbusier an und folgte damit der Mode der Pariser Künstler jener Zeit. In L’Esprit Nouveau entwickelte Le Corbusier auch erstmals seine berühmten „fünf Punkte der Architektur“, die sich kurz wie folgt zusammenfassen lassen:

  1. Das Gebäude auf „Pilotis“ errichten, die Wände von ihrer strukturellen Funktion befreien.
  2. Wenn die Wände von ihrer strukturellen Rolle befreit sind, sollte ein freier Plan verwendet werden.
  3. Auch die Fassade sollte frei gestaltet werden.
  4. Das horizontale Fensterband, das durch die freie Fassade ermöglicht wird, sollte zur gleichmäßigen Belichtung der Räume genutzt werden.
  5. Das Dach sollte flach sein und einen Dachgarten beherbergen, der die vom Gebäude eingenommene Bodenfläche ersetzt.

Schweizer Pavillon. Image Courtesy of Samuel Ludwig
Schweizer Pavillon. Image Courtesy of Samuel Ludwig

Im Jahr 1923 veröffentlichte Le Corbusier sein bahnbrechendes Buch „Vers une architecture“, das gemeinhin mit „Auf dem Weg zu einer neuen Architektur“ ins Englische übersetzt wird. In diesem Buch erläuterte er seine Vision einer Architektur, die von der aufkommenden Moderne inspiriert ist und die Prinzipien von Autos, Flugzeugen und Schiffen auf Gebäude anwendet. Hier proklamierte er das Haus als „Maschine zum Wohnen“, fasste seinen frühen Entwurfsansatz zusammen und definierte die Grundhaltung der modernistischen Architektur.

Villa Savoye. Bild © Flavio Bragaia
Villa Savoye. Image © Flavio Bragaia

Von den vielen Bauten, die Le Corbusier in seiner frühen Schaffensperiode vollendete, demonstriert keines seine fünf Punkte der Architektur so erfolgreich wie die 1931 fertiggestellte Villa Savoye. Die Villa Savoye, die die Hauptwohnräume vom Boden abhebt, weist im untersten Stockwerk eine geschwungene Kurve auf, die den Wendekreis eines Autos aufnehmen soll, während das Dach über eine Rampe erreichbar ist.

Die Villa Savoye markiert zwar den Höhepunkt von Le Corbusiers frühen Idealen, aber auch das Ende dieser Periode seines Schaffens. In seinem Buch Modern Architecture: A Critical History unterteilt Kenneth Frampton das Werk Le Corbusiers in zwei Kapitel, die bis 1930 und die von 1930-1960 reichen. Frampton argumentiert, dass im Wochenendhaus, das 1935 in einem Vorort von Paris fertiggestellt wurde, „das Volkstümliche wegen seiner materiellen Artikulation, wegen seiner Fähigkeit, die abstrakte und reduktive Natur des puristischen Stils zu bereichern, bewusst angenommen wurde… Von nun an wurde die Gegenüberstellung von kontrastierenden Materialien ein wesentlicher Aspekt von Le Corbusiers Stil, nicht nur als ausdrucksstarke ‚Palette‘, sondern auch als Mittel des Bauens.“

Notre Dame du Haut in Ronchamp. Bild © a href=' user roryrory/a lizenziert unter a href=' BY-SA 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/roryrory/2501817294'>Flickr user roryrory</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/'>CC BY-SA 2.0</a>
Notre Dame du Haut in Ronchamp. Image © Flickr user roryrory licensed under CC BY-SA 2.0

In den 1930er Jahren und während des Zweiten Weltkriegs stellte Le Corbusier weniger Gebäude fertig als in seinen fruchtbaren Anfangsjahren, doch nach Kriegsende kam es zu einer Explosion von Aufträgen. Nun aber arbeitete er in einem ganz anderen Stil als der glatte, maschinenartige Modernismus der 1920er Jahre, er bevorzugte Sichtbeton und monumentale Maßstäbe. Der Stil wurde von Le Corbusiers zahlreichen Nachfolgern übernommen und adaptiert und wurde als „Brutalismus“ bekannt, benannt nach dem französischen Wort „Béton Brut“ für rohen Beton.

Kloster von La Tourette. Image Courtesy of Samuel Ludwig
Kloster von La Tourette. Image Courtesy of Samuel Ludwig

In dieser Zeit von etwa 15 Jahren vollendete Le Corbusier viele seiner bewunderten Werke, darunter die Unité d’habition in Marseille (sowie ähnliche Entwürfe in Nantes-Rezé, Berlin, Briey und Firminy), die Kapelle Notre Dame du Haut in Ronchamp, das Kloster von La Tourette und das Carpenter Center for the Visual Arts, sein einziges Gebäude in den Vereinigten Staaten.

Unité d'Habitation in Marseille. Bild © a href=' user wojtekgurak/a lizenziert unter a href=' BY-NC 2.0/a'Habitation in Marseille. Image © <a href='https://www.flickr.com/photos/wojtekgurak/4100368638'>Flickr user wojtekgurak</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/'>CC BY-NC 2.0</a>
Unité d’Habitation in Marseille. Image © Flickr user wojtekgurak licensed under CC BY-NC 2.0

Neben seiner architektonischen Arbeit war Le Corbusier während seiner gesamten Karriere ein leidenschaftlicher und radikaler Kämpfer für neue Visionen der modernistischen Stadtplanung. Wie sein frühes architektonisches Werk waren auch Le Corbusiers städtebauliche Entwürfe auf eine rein funktionale Gestaltung ausgerichtet und räumten dem Automobil einen hohen Stellenwert ein. Sein erster Plan, die „Ville Contemporaine“, entstand 1922, und 1925 entwarf er den „Plan Voisin“, der vorschlug, ein großes Gebiet im Zentrum von Paris zu zerstören, um es durch ein Raster modernistischer Türme zu ersetzen, die in einen Park eingebettet und durch ein Netz erhöhter Autobahnen verbunden waren. Zehn Jahre später erweiterte Le Corbusier diesen Entwurf zur hypothetischen „Ville Radieuse“, und diese Vorschläge sollten später den Entwurf seiner „Unités“ als in sich geschlossene Dörfer für ganze Gemeinden beeinflussen.

Kloster von La Tourette. Image Courtesy of Samuel Ludwig
Kloster von La Tourette. Image Courtesy of Samuel Ludwig

Le Corbusiers Stadtplanung bildet die Grundlage für einen Großteil der Kritik an seinem Werk und seinem Leben. Le Corbusier nutzte seine Macht als wichtiges Mitglied des Congres Internationaux d’Architecture Moderne (CIAM) und präsentierte seine Prinzipien für die funktionale Stadt in seiner Charta von Athen, so benannt nach dem Zielort des vierten Treffens der Gruppe im Jahr 1933. Die Charta von Athen wurde zu einem grundlegenden Dokument für die moderne Stadtplanung, und in Le Corbusiers Namen wurden Städte auf der ganzen Welt modernisiert – anstelle traditioneller, organischer und oft verarmter Stadtviertel entstanden modernistische Hochhäuser mit sozialem Wohnungsbau, mit unterschiedlichem Erfolg. Le Corbusier wurde auch häufig für seine politischen Verbindungen kritisiert, die er bei der Verwirklichung seiner Pläne pflegte. So arbeitete er mit der französischen Vichy-Regierung zusammen und nahm eine Einladung von Benito Mussolini zu einem Vortrag in Rom an.

Chandigarh. Bild © Laurian Ghinitoiu
Chandigarh. Image © Laurian Ghinitoiu

In den 1950er Jahren konnte Le Corbusier endlich eine Synthese seiner architektonischen und städtebaulichen Visionen verwirklichen, als er eingeladen wurde, den Entwurf für Chandigarh, die neue Hauptstadt des indischen Bundesstaates Punjab, fertigzustellen. Le Corbusier entwarf einen funktionalen Stadtgrundriss, und für das Kapitol der Stadt entwarf er selbst drei Gebäude: das Sekretariatsgebäude, den Palast der Versammlung und den High Court.

Palast der Versammlung in Chandigarh. Bild © a href=' user chiara_facchetti/a lizenziert unter a href=' BY-SA 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/70608042@N00/1321525329'>Flickr user chiara_facchetti</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/'>CC BY-SA 2.0</a>
Palast der Versammlung in Chandigarh. Image © Flickr user chiara_facchetti licensed under CC BY-SA 2.0

Le Corbusiers Einfluss auf die zeitgenössische Architektur ist unermesslich. Er half dabei, die Grundlage fast aller modernistischen Architektur und Stadtplanung zu bilden, wobei fast alle zeitgenössischen Theorien im Wesentlichen als Fortführung oder Ablehnung seiner Ideale fungieren. Darüber hinaus begründete er die Art und Weise, wie Architektur heute praktiziert wird: Der Schriftsteller Hal Foster bezeichnet Le Corbusier als „Architekten-Polemiker“, der den Grundstein für die Entstehung heutiger Persönlichkeiten wie Rem Koolhaas gelegt hat. So verkündet Alan Plattus in seiner Einleitung zu Deborah Gans‘ Buch „The Le Corbusier Guide“:

„Der Effekt eines halben Jahrhunderts von Kommentaren, Kritik, Forschung und Design war nicht so sehr, Le Corbusier zu verorten, sondern ihn in den kollektiven Blutstrom des Jahrhunderts aufzulösen… Le Corbusier ist nicht so sehr ein Objekt für unseren Diskurs geworden, sondern Teil des Bodens, auf dem dieser Diskurs gegründet werden muss.“

Erfahren Sie mehr über Le Corbusiers Werke über die Miniaturansichten unten, und mehr über seinen Einfluss auf die Architektur über die Links unter diesen:

Notre Dame du Haut in Ronchamp. Image © a href='www.flickr.com/photos/9160678@N06/2089042156'Flickr user scarletgreen/a licensed under a href='BY 2.0/a'www.flickr.com/photos/9160678@N06/2089042156'>Flickr user scarletgreen</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/'>CC BY 2.0</a>Palace of the Assembly at Chandigarh. Bild © a href=' user chiara_facchetti/a lizenziert unter a href=' BY-SA 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/70608042@N00/1321525329'>Flickr user chiara_facchetti</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/'>CC BY-SA 2.0</a>Kloster von La Tourette. Bild mit freundlicher Genehmigung von Samuel LudwigNotre Dame du Haut in Ronchamp. Bild © a href=' user roryrory/a lizenziert unter a href=' BY-SA 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/roryrory/2501817294'>Flickr user roryrory</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/'>CC BY-SA 2.0</a>Villa Savoye. Bild © Flavio BragaiaVilla Savoye. Bild © Flavio BragaiaPalast der Versammlung in Chandigarh. Bild © Nicholas IyaduraKloster von La Tourette. Bild mit freundlicher Genehmigung von Samuel LudwigSekretariatsgebäude von Chandigarh. Bild © a href=' user diametrik/a lizenziert unter a href=' BY 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/58435577@N00/354987723/'>Flickr user diametrik</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/'>CC BY 2.0</a>Chandigarh Secretariat Building. Bild © a href=' user robespiero/a lizenziert unter a href=' BY 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/robespiero/3252002121'>Flickr user robespiero</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/'>CC BY 2.0</a>Unité d'Habitation in Marseille. Bild © a href=' user wojtekgurak/a lizenziert unter a href=' BY-NC 2.0/a'Habitation in Marseille. Image © <a href='https://www.flickr.com/photos/wojtekgurak/4100368638'>Flickr user wojtekgurak</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/'>CC BY-NC 2.0</a>Unité d'Habitation in Marseille. Bild © a href=' user saragoldsmith/a lizenziert unter a href=' BY 2.0/a'Habitation in Marseille. Image © <a href='https://www.flickr.com/photos/saragoldsmith/3669120092/in/photolist-6Aeczf-6AeazE-6Aa2e4-6AebUb-6AaghK-6AagSt-6Aa1cP-6Aa3hx-6Ae9vN-6xZFLN-43h2S'>Flickr user saragoldsmith</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/'>CC BY 2.0</a>Kirche in Firminy. Bild © Richard WeilKirche in Firminy. Bild © Richard WeilSchweizer Pavillon. Bild © Samuel LudwigGebäude der Mühlenbesitzervereinigung. Bild © Motaleb Architekten' Association Building. Image © Motaleb ArchitektenVilla Roche. Bild © a href=' user roryrory/a lizenziert unter a href=' BY-SA 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/roryrory/2520904472'>Flickr user roryrory</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/'>CC BY-SA 2.0</a>Weissenhof-Siedlung Häuser 14 und 15 / Le Corbusier und Pierre Jeanneret. Bild © Hassan Bagheri / hbarchitectural.comMaison du Bresil. Image Courtesy of Samuel LudwigCentre Le Corbusier (Heidi Weber Museum). Bild Courtesy of Samuel LudwigUnité d'Habition, Berlin. Bild © Thomas LewandovskiPhilips Pavilion / Le Corbusier und Iannis Xenakis. Bild © a href=' user Wouterhagens/a lizenziert unter a href=' BY-SA 3.0/a'https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Expo58_building_Philips.jpg'>Wikimedia user Wouterhagens</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/'>CC BY-SA 3.0</a>Carpenter Center for the Visual Arts. Bild © a href=' user wotba/a lizenziert unter a href=' BY 2.0/a'https://www.flickr.com/photos/wotba/2627984385'>Flickr user wotba</a> licensed under <a href='https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/'>CC BY 2.0</a>Chandigarh. Bild © Laurian Ghinitoiu+ 25

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